CSU beschäftigt sich mit der Lebensqualität in Manching

Pressemitteilung der CSU Manching

31.01.2022

Was macht denn in einem Wohnort im Nahbereich einer Großstadt Lebensqualität aus? Diese Frage stellt sich die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes Manching nicht nur selbst, sondern sie richtet sich mit dieser Frage auch an den Bürgermeister und Personen, die wesentlich dazu beitragen können. Da ist einmal die Jugendarbeit. Hier gibt es hauptamtliche Mitarbeiter und „es ist wichtig“, ist die Ortsvorsitzende Birgid Neumayr überzeugt, „dass diese Arbeit auch im Marktgemeinderat entsprechend Aufmerksamkeit erhält“. Ein jährlicher Bericht vor dem gesamten Marktgemeinderat sei das Mindeste, dass man der Jugend und ihrem Lebensumfeld an Aufmerksamkeit entgegenbringen sollte. Das Gleiche gilt für die Arbeit der Seniorenbeauftragten. Vom Marktgemeinderat bestellt, ist die Seniorenbeauftragte bemüht, die Lebenssituation der Senioren in Manching im Blick zu haben und entsprechende Angebote zu machen. Auch für diesen Bereich sollte der gesamte Marktgemeinderat sich die Zeit nehmen und einen jährlichen Bericht erhalten, so die CSU-Fraktion in zwei Anträgen, die dieser Tage den Bürgermeister und seine Verwaltung erreichen.

Eine etwas andere Intention hat der dritte Antrag, den die CSU an den Bürgermeister richtet: Über die Arbeit des Museums wissen zwar die Zweckverbandsmitglieder Bescheid, doch der Marktgemeinderat erfährt lediglich über die örtliche Presse von den Aktivitäten. „Natürlich sind die meisten Räte Mitglied des Keltisch-Römischen Freundeskreises und erhalten darüber immer wieder Informationen. Eine jährliche Befassung des gesamten Marktgemeinderats mittels eines Berichts der Museumsleitung sei aber wichtig“ ist die CSU-Manching überzeugt. „Auch hier könnte die Berichterstattung die Begeisterung für die besondere großartige Geschichte und deren Darstellung noch mehr beflügeln“, bringt die CSU in ihrem Antrag an den Bürgermeister und Marktgemeinderat zum Ausdruck. Das Antragspaket, das wesentliche Bereiche im Zusammenleben in der Marktgemeinde betrifft, sollte zeitnah im Marktgemeinderat behandelt und beschlossen werden, fordert die CSU.