Das man mit mehr als 2,5 Promille lieber auf sein Auto verzichten sollte, musste jetzt ein 39-jähirger am eigenen Leib erfahren. Der Mann war zunächst mit seinem Auto in Manching gegen ein Garagentor gefahren. Das interessierte ihn jedoch herzlich wenig und flüchtete von der Unfallstelle, ohne um sich um den Schaden in Höhe von rund 2.500 Euro zu kümmern.
Weit ist der Mann jedoch nicht gekommen, denn er wurde von einer Polizeistreife nur rund 200 Meter vom "Tatort" entfernt in seinem Auto angetroffen. Scheinbar war er nicht nur betrunken, sondern auch müde, denn der Mann schlief tief und fest, als die Polizeibeamten an seine Scheibe klopften.
Ein Mitfahrer befand sich nicht im Auto des 39-jährigen. Stattdessen stand jedoch eine Kiste Bier auf dem Beifahrerseitz. Offensichtlich hatte der Mann damit gerechtnet auch weiterhin sehr durstig zu sein.
Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los. Zumdem muss er wohl mit einem Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Unfallflucht rechnen.